
Über
AlpenSole
Bad Reichenhall
Die AlpenSole, mit höchstmöglichem Salzgehalt von ca. 26 %, enthält die Kraft und die wertvollen Bestandteile des Urmeeres, wirksame Mineralien und Spurenelemente. AlpenSole wird erfolgreich bei Asthma, Bronchitis und COPD, aber auch bei Erkältungen, Allergien, orthopädischen Beschwerden, Hauterkrankungen und zur Erholung bei Stress-Symptomen sowie bei Erschöpfung eingesetzt.


Alpensole Erlebnisse
Die AlpenSole ist in Bad Reichenhall ständiger Begleiter: AlpenSole- Springbrunnen, die bei einem Spaziergang zum Verweilen einladen, Deutschlands einziges AlpenSole-Kneippbecken oder das Spa & Familien Resort RupertusTherme mit seinen AlpenSole-Becken in verschiedenen Solegrädigkeit. Ein Besuch der Alten Saline mit ihrem verzweigten unterirdischen Stollensystem ist ein Erlebnis für die ganze Familie. Sogar bei Wanderungen in der Natur um Bad Reichenhall auf dem SalzAlpenSteig oder dem Soleleitungsweg – immer folgt man
dem Ursprung des Salzes.
Natürliche Wohlfühlqualität
Gesunde Bergluft, eine einzigartige Bergwelt und eine intakte Naturlandschaft bilden seit jeher das Kapital Bad Reichenhalls. Seit vielen Jahren setzt sich der bayerische Kurort bereits für einen verantwortungsvollen Umgang mit seiner Umwelt ein. Wandern hat in Bad Reichenhall und Bayerisch Gmain immer Saison. Die Auswahl reicht von barrierefreien und kaum ansteigenden Wegen im Tal bis hin zu anspruchsvollen Bergtouren zu wunderschönen Aussichtspunkten mit Blick zum Chiemsee, ins Berchtesgadener Land und nach Österreich. Rund um Bad Reichenhall und Bayerisch Gmain stehen rund 60 Tourenangebote zum Atem- und Genusswandern zur Verfügung, auf einer Streckenlänge von ca. 180 Kilometern.
Angebote
Erleben Sie Bayerns Jungbrunnen und verbringen Sie 7 Tage für mehr Vitalität in Bad Reichenhall.

Effekte der Alpensole von Bad Reichenhall
Bei den T-Helferzellen ist eine Dynamik zu beobachten (p=0.006), die sich durch einen kurzfristigen Anstieg auszeichnet (Abbildung 14/A). Langfristige Effekte sind nicht zu beobachten. Bei den zytotoxischen T-Zellen ist ebenfalls eine Dynamik zu beobachten – sowohl die Bade-/ Wandergruppe als auch die Kontrollgruppe weisen einen kurzfristigen Anstieg der zytotoxischen T-Zellen auf (p=0.017). Am Verhältnis von zytotoxischen T-Zellen zu T-Helferzellen ändert sich nichts.
Effekte der Alpensole von Bad Reichenhall auf die T-Helferzellen
Die „jungen-reaktiven“ T-Zellen stellen die größte Gruppe der T-Helferzellen
(82.35 %). Innerhalb dieser Gruppe kann zwischen naiven T-Helferzellen und Gedächtniszellen unterschieden werden:
Bei den naiven T-Helferzellen ist ein kurzfristiger Anstieg zu beobachten (p=0.075).
Bei den Gedächtniszellen ist innerhalb der Studienwoche eine Abnahme zu beobachten (p=0.002). Durch die Zunahme der naiven Zellen und der gleichzeitigen Abnahme der Gedächtniszellen verbessert sich auch das Verhältnis dieser Zelltypen zueinander (Abbildung 14/B). Es stellt sich hier ein Verjüngungseffekt an (p= 0.017).
Effekte der Alpensole von Bad Reichenhall auf zytotoxische T-Zellen
Die „jungen-reaktiven“ T-Zellen sind auch hier wieder die größte Gruppe innerhalb der zytotoxischen T-Zellen (33,99 %). Es kann wieder zwischen Gedächtnis- und naiven T-Zellen unterschieden werden:
Bei den naiven zytotoxischen T-Zellen ist zwar ein Anstieg zu beobachten, dieser erreicht jedoch keine statistische Signifikanz.
Bei den Gedächtniszellen ist eine kurzfristige Reduktion auf den Tag 7 zu beobachten (p=0.03).
Am Verhältnis zwischen Gedächtniszellen und zytotoxischen T-Zellen gibt es keine signifikanten Veränderungen.
